Montag, 14. Dezember 2009

Stecklinge leider eingegangen, Bhut Jolokia und Cayenne wachsen herrlich!

Es war doch nur gut gemeint: Da die Stecklinge am Nordostfenster sehr wenig Sonnenlicht bekommen haben, habe ich sie ans Südfenster gestellt. Dort war es ihnen anscheinend deutlich zu warm: Sie haben sofort sämtliche Blätter abgeworfen, sind innerhalb weniger Tage komplett braun vertrocknet und haben teilweise angefangen zu schimmeln. Damit ist das Experiment "Stecklinge" vorerst beendet - für die nächste Saison habe ich aber einiges gelernt. Jetzt weiß ich zumindest, wie man es nicht machen soll :-)

Dafür schießen die anderen Pflanzen geradezu in die Höhe: Das Umpflanzen der Torfquelltöpfe in normale Blumentöpfe mit einer 1:2 Perlite:Erde Mischung haben sämtliche Pflanzen mit einem sagenhaften Wachstumsschub gedankt, der bis heute anhält!



Die Bhut Jolokia, die vor dem Umpflanzen mit einer äußerst ungesunden grüngelben Blattfarbe dahinmickerte hat sehr stabiles Blattwerk und macht den Eindruck als ginge es ihr richtig gut. Dass einen Chiense nicht so schnell wächst wie eine Annuum, ist klar, deshalb bekommt die Bhut auch immer eine Tasse o.ä. als Größenausgleich, damit sie genausoviel Licht bekommt wie die größeren Cayenne.


Die Cayenne haben schon die ersten Blütenknospen und es würde mich nicht wundern, vor Weihnachten noch die erste Blüte zu sehen.

Insgesamt entwickelt sich das Projekt "Winterchili" bislang sehr gut und der Lerneffekt kommt auch nicht zu kurz :-)

Sonntag, 1. November 2009

DeWitt/Bosland: The Complete Chile Pepper Book

Wie jetzt, ein Buch über Chili? Ja, und was für eines!

 
 Um die Bedeutung des Buches zu erklären, muss man etwas weiter ausholen: Die Autoren Dave DeWitt und Paul Bosland sind tätig am Chile Pepper Institute der New Mexico State University. Sie haben nicht nur über Jahrzehnte wissenschaftlich und hands-on mit dem Anbau von Chili beschäftigt, sondern sie haben gleichzeitig eine große Passion für das Thema Chili. Es ist also keine trockene ausschließlich wissenschaftliche Abhandlung über die verschiedenen Chiliarten zu erwarten, sondern über die alltagstaugliche Sortenbeschreibung hinaus eine realitätsnahe Beschreibung von Tricks und Kniffen die gerade dem Amateur der auf dem Balkon Chili anbaut echte Hilfestellung bieten. 

 Das Chile Pepper Institute sowie die beiden Autoren sind schlicht die Referenz an Sachkunde und neutraler Beurteilung, was Chilis angeht. Schließlich sind sie es, die allgemein gültige und vom Guiness Buch der Rekorde anerkannte Beurteilungen über die Schärfe von Chilis treffen können. Als die Bhut Jolokia offiziell zur schärfsten Chili der Welt gekürt wurde, war dies auf Basis einer Schärfemessung unter genau dokumentierten Voraussetzungen und Methoden des Chile Pepper Institute.
 Kurz: Die Autoren sind nicht nur die wohl kompetentesten Chiliexperten der Welt, die sind auch passionierte Chiliheads. Gute Voraussetzungen für ein lebensnahes Buch.

 Der vollständige Titel des Buchs ist: "The Complete Chile Pepper Book: A Gardener's Guide to Choosing, Growing, Preserving, and Cooking" von Dave DeWitt und Paul W. Bosland. Der Titel macht schon deutlich klar, an wen sich das Buch wendet und was man erwarten sollte: Es ist primär für Menschen, die im eigenen Garten Chili anbauen und beinhaltet gleichberechtigt die Themen Historie, Auswahl (Sortenbeschreibung), Anbau, Konservierung und Verwendung. Die ISBN Nummer ist 0881929204. Anhand dieser ISBN kann die aktuelle Lieferbarkeit des Buchs beispielsweise bei Bookbutler abgefragt werden, der Link zur Direktabfrage ich hier. Einen Trailer zum Buch gibt es auf youtube unter http://www.youtube.com/v/3d2JvbqhbME

 Zunächst war ich vom Unfang des Buchs überrascht: Es ist deutlich dicker als erwartet und qualitativ sehr hochwertig. Dann fiel mir auf, welche Schwerpunkte das Buch setzt: Es ist eine sehr ausgewogene Mischung aus einer Erklärung der Kulturgeschichte, Ratschlägen zum Anbau und schließlich sehr ausführlichen Rezepten zur Chiliverwendung. Wie erwartet, ist es also nicht einfach ein trockenes wissenschaftliches Werk, es ist ein sehr lebensnahes Buch das die gesamte Chilibegeisterung in Worte und Ratschläge fasst. Mehr als 1/3 des Buches sind ausschließlich Kochrezepte und auch im Konservierungs-Teil des Buchs sind viele Rezepte abgedruckt.



  Was es meiner Meinung nach nicht ist, ist das ein-und-alles-Werk das wirklich sämtliche Aspekte der Chilizucht vollständig und in der Tiefe abdeckt. Dies hatte ich zwar nicht erwartet, es wird jedoch im Klappentext versprochen. Das Buch geht sehr weit in die Breite und deckt alle Aspekte von der Kulturhistorie über den Anbau bis zu Kochrezepten alles ab, geht jedoch nur selten in die wissenschaftliche Tiefe. Wer also beispielsweise vorhat, sich detailliert mit der Veredelung und der Sortenzucht zu beschäftigen, der kommt um diesbezüglich spezielisierte Fachliteratur nicht herum. Dafür werden realistisch und direkt anwendbar die wichtigen Handgriffe gezeigt und mit sinnvollen Fotos illustriert, beispielsweise die Zucht von Bonsai-Chilis. Was leider oft fehlt, sind schematische Darstellungen, wie man sie aus deutscher Literatur kennt. Es gibt also viele bunte Fotos beispielsweise von verschiedenen Anbautechniken, oft wäre für das Verständnis und die Umsetzbarkeit jedoch eine schematische Darstellung besser gewesen. Generell sind die Fotos etwas inkonsistent und man merkt deutlich, dass die Autoren oft auf Bildmaterial verschiedenster Quellen zurückgreifen mussten. 
Zu beachten ist auch, dass das Buch viele Themen einfach als "bekannt" voraussetzt. Beispielsweise die künstliche Beleuchtung von Keimlingen und Pflanzen wird quasi garnicht erklärt, da ist eine schnelle Google-Suche auf Growseiten informativer. Man hat wohl in New Mexico nicht das Problem, künstlich beleuchten zu müssen.



 Falls es von diesem Buch eine weitere Revision gibt, würde ich mehr selbst und konsistent erstellte Fotos empfehlen, mehr schematische Darstellungenen und mehr Verweise und Links zu tiefergehenden Werken.

 Ebenfalls überrascht war ist, dass die mir ansonsten sehr vertraute englische Sprache zwei Probleme mit sich brachte: Einerseits kenne ich viele Fachbegriffe gerade mal auf Deutsch, nicht auf Englisch. Das war zu erwarten, von der Heftigkeit war ich aber doch etwas überrascht. Sehr oft musste ich innerhalb eines Satzes mehrfach nachschlagen, was die Fachbegriffe denn bedeuten. Daran gewöhnt man sich aber recht schnell und hat auch die englischen Fachbegriffe unproblematisch ins Vokabular aufgenommen. Ein Thema das ich absolut nicht auf dem Schirm hatte, sind die Größen- und Temperaturangaben. Selbstverständlich werden in den USA inch und Fahrenheit verwendet, dass das Buch aber dermaßen damit gespickt ist, hätte ich nicht erwartet. An sich ist es logisch, denn bei der Anzucht sind viele Temperatur- und Größenangaben unerlässlich. Hier sollte man sich eben nicht daran stören immer geistig umrechnen zu müssen. 

 Was in diesem Buch einmalig überspringt ist die Kombination aus wissenschaftlichen Kenntnissen und der emotionalen Begeisterung für das Thema Chili. Es ist nicht nur ein unglaublich breites Nachschlagewerk sondern auch ein bisschen eine Liebeserklärung an die Chili. Es deckt wohl 95% aller Fragen im Chilianbau ab und das von der Sortenbeschreibung bis zum Kochrezept. Daneben ist es sehr einladend um einfach darin zu schmökern und sich vom Thema begeistern zu lassen. Für die jetzt beginnende Zeit zwischen Ernte und dem nächsten Anbau optimal. Wenn man durch die mehr als 300 Seiten schmökert, juckt es zwar immer mehr in den Fingern, unabhängig von Sinn oder Unsinn gleich im November mit der Saat zu beginnen, man bekommt aber gerade für unsere im Vergleich zu Mexiko eher kühlen Anbaubedingungen wertvolle Hilfestellungen und überdenkt vielleicht die eine oder andere Planung.



Fazit: Wer ein Weihnachtsgeschenk für einen Chilibegeisterten mit sehr guten Englischkenntnissen sucht, ist mit diesem Buch wahrscheinlich goldrichtig. Es ist nicht unbedingt die Instant-Anleitung zum Chilianbau, aber es verbindet wunderbar ein breites Feld an Informationen mit sehr viel Passion. Und die Konstruktion von Pflanzenlampen liest man eben weiterhin im Chiliforum.



Donnerstag, 29. Oktober 2009

Jalapenos reifen tatsächlich rot ab

Während des Sommers bin ich fest davon ausgegangen, dass meine Jalapenos grün bleiben und nicht wie andere Chilis rot abreifen. Im Herbst wollte ich es dann aber genau wissen und habe die Früchte einfach wochenlang am Strauch hängen lassen. Und siehe da: Nach gerade mal vier bis sechs Wochen färben sich die Jalapenos innerhalb von drei Tagen zunächst relativ dunkel (fast schwarz) um dann von unten nach oben rot zu werden:


Inzwischen ist die Jalapeno wirklich komplett hellrot. Am Samstag werde ich dann testen, ob sich der Geschmack der roten und der grünen Beeren unterscheidet.

Sonntag, 25. Oktober 2009

Liebe Stecklinge, Euch geht's wohl zu gut?!?

Meine vier Stecklinge habe ich bislang wirklich gut gehandelt: Sie stehen unter einer durchsichtigen Plastikhaube und werden immer wieder mit Wasser besprüht, da ich befürchtet habe, dass sie vor der Ausbildung von Wurzeln nicht ausreichend Flüssigkeit bekommen.
Aber falsch gedacht! Anscheinend geht es den Stecklingen viel zu gut! An einem der Stecklingszweige treiben sogar schon frische Blütenknospen!


So kann es ja wirklich nicht weitergehen! Wenn ohne Wurzel sogar Kraft für Blüten vorhanden ist, dann geht es ihnen wohl wirklich zu gut, deshalb habe ich zwei der vier Stecklinge in ein etwas unwirtlicheres Exil gesteckt: In einer weiteren Tasse bekommen sie zwar weiterhin Wasser, aber es ist keine Klarsichthaube drüber und auf die Blätterdusche müssne sie auch verzichten. Mal sehen, ob sie nun endlich die Motivation haben, Wurzeln zu bilden.

Update vom 4. November:  Aus einer der obigen Blüten ist tatsächlich eine Beere gewachsen! Da mir versichert wurde, dass die Ausbildung von Blüten und Früchten die Wurzelbildung von Stecklingen verzögert, habe ich sämtliche Blüten, Blütenknospen und natürlich Früchte abgeknipst. Es bleiben weiterhin zwei Stecklinge unter der Haube und werden regelmäßig mit Wasser besprüht, die anderen beiden stehen einfach so im Wasser.

Samstag, 24. Oktober 2009

Chili (und andere Pflanzen) Aussaatverwaltung in Excel

Da ich mehrfach nach meinem Verwaltungssystem gefragt wurde, möchte ich es hier beschreiben. Es ist "selbstgestrickt" in Excel und war in wenigen Minuten gebaut, diese Beschreibung zu schreiben hat wohl länger gedauert als das Excel zu machen. Auch die Eintragungen gehen wirklich schnell, schneller als in alten Fotos nachzuforschen welche Pflanze wann gepflanzt wurde.

Das erste Sheet ist die Sortenverwaltung:

Bild bitte großklicken, ist seitlich abgeschnitten

Zunächst habe ich die Sorten aufgelistet die ich besitze oder an denen ich Interesse habe - wenn ein Bestand auf "0" ist (sei es weil mir die Samen ausgegangen sind oder weil ich diese noch nicht habe) wird die Sorte mit hellblau markiert. Die Färbung der Schärfe, Größe und Anzahl der Früchte erfolgt automatisch durch Excel. Die Nummer der Sorte ist der Primärschlüssel nach dem indexiert wird. In dieser Spalte erfolgen keine Eintragungen, deshalb ist die Spalte grau markiert.

Das zweite Sheet sind die Pflanzen:

Bild bitte großklicken, ist seitlich abgeschnitten


Bei der Saat erhält jede Pflanze eine laufende Nummer, die Sortennummer wird eingetragen und per VLOOKUP bzw. VREF die Sortenbezeichnung dazugezogen. Dies erfolgt nur zur besseren Übersicht. Vom Sortennamen als Primärschlüssel möchte ich abraten, da ich bereits jetzt einige Sorten aus verschiedenen Quellen besitze und diese weiterhin getrennt haben möchte.

Saat, Keimung und Pikierzeitpunkt werden eingetragen, die Tage werden automatisch berechnet. Die Anzahl der Früchte ist für eine langfristige Analyse der Sorten und Standorte wichtig.

Diese Verwaltung mag nach Overkill aussehen, war aber wirklich in wenigen Minuten gemacht und spart langfristig wirklich Zeit.

Freitag, 23. Oktober 2009

Die zweite Bhut Jolokia hat doch noch gekeimt!

Heute wollte ich den Balkon aufräumen und auch die sieben erfolglosen Torfquelltöpfchen wegwerfen. Diese hatte ich schon zwei Tage ohne den Gewächshausdeckel einfach auf den Balkon gestellt und natürlich auch nicht mehr gegossen.
Doch was sehe ich da? Einen knappen Monat nach der Saat ist die zweite Bhut Jolokia gekeimt, trotz der kalten Nacht und sehr wenig Feuchtigkeit!


Bhut Jolokia Nr. 2 - nur zwei Tage nach der Keimung!

Hoffentlich kommt auch die zweite Pflanze durch den Winter, würde mich sehr freuen!

Dienstag, 20. Oktober 2009

Keine weiteren Samen gekeimt - Kunstlicht wohl doch unerlässlich

Von den acht Samen ist kein weiterer gekeimt - eine Keimrate von 1/8 spricht eine klare Sprache: Wer erst im September an die Saat geht, sollte nicht auf Kunstlicht und sinnvolle Heizung verzichten!

Jetzt muss ich sehen, dass ich die einzelne Bhut Jolokia durchbringe.

Mittwoch, 14. Oktober 2009

Erste Bhut Jolokia gekeimt!

Trotz widriger Umstände (niedrige Temperatur, wenig Licht) ist am 13. Oktober die erste Bhut Jolokia gekeimt:


Hoffentlich hält der Keimlich noch ein paar Tage durch, bis er dann einen eigenen Topf bekommt und aufs Fensterbrett wandert.

Dienstag, 29. September 2009

Erster Versuch mit Stecklingen

Da meine Cayenne zwar sehr ergiebig getragen hat aber jetzt es ihr so langsam zu kalt wird draußen, habe ich parallel zur Saat auch Stecklinge angesetzt. Hierzu habe ich vier Äste abgeschnitten und in eine Tasse mit Wasser gestellt:


Die Blätter habe ich mit etwas Wasser besprüht und dann eine durchsichtige Plastiktüte drübergestülpt, für ein kleines bisschen Gewächshausfeeling. Das ganze steht an einem Ostfenster, hat also nur wenig direkte Sonne.

Auf Stecklingspulver habe ich verzichtet, da ich keines habe und nicht extra dafür zum Gartenladen fahren wollte. Diese Stecklinge sind auch eher Versuchsobjekte und ein Vergleich zu den gleichzeitig ausgesääten Samen.

Samstag, 26. September 2009

Planung für die Saison 2010 abgeschlossen

Ja, richtig gelesen, 2010. Meine erste echte Chilisaison. Das vergangene Jahr war eher unkoordinierter Zufall: Auf dem Weg zu einem Fotoladen habe ich den Weg von der Bahnstation zum Laden abgekürzt, indem ich durch einen Pflanzenmarkt gelaufen bin. Dort hatte gleich der erste Händler am Eingang Pflanzen stehen, die als "Chili sehr scharf!" bezeichnet waren, für EUR 1.- habe ich einen Topf mitgenommen, der sich als Cayenne herausstellte.

Inzwischen habe ich viel gelernt und dank der tollen Unterstützung im Forum steht meine Planung für 2010 jetzt:

Annuum:
  • Black Hungarian
  • Bolivian Rainbow
  • Bulgarian Carrot
  • Cayenne
  • Czech Black
  • De Arbol
  • Feuerküsschen
  • Jalapenos
  • Karneval Gelb
  • Kung Pao
  • Pequin
  • Pretty in Purple / Explosiv Embe

Baccatum:
  • Aji White Wax
  • Lemon Drop

Chinense
  • Bhut Jolokia
  • Habanero Red
  • Jamaican Hot Choco

Blind Dates
Dazu kommen noch fünf Sorten von denen ich die Samen irgendwo und ohne jede Sortenbeschreibung bekommen habe:
  • Chili B - Kleine Chili aus einem Asia-Laden
  • Chili D - Kleine eingelegte Chili
  • Chili F - Aberwitzig scharfe und klassisch schöne Chili von einem Buffet in Singapur
  • Chili G - Mittelscharfe Chili vom Lau Pa Sat Singapore, dort als Verschärfer zum Essen gereicht
  • Chili H - Chili von einem Eingeborenenstamm auf Borneo
Bis ich die wirklichen Namen rausbekomme, werden die unter Codebuchstaben geführt wobei "A" sich 2009 als Schärfegrad 2 herausgestellt hat (wird nicht mehr angebaut) und "C" als Cayenne identifiziert wurde.

Außerdem gibt es natürlich auch wieder Kräuter: Basilikum, Dill, Koriander, Petersilie, Thai-Basilikum, Thymian sowie Paprika Round of Hungary, Paprika Zio Gepe, Ruccola und Tomaten.

Den vollständigen Start mit allen obigen Sorten gibt es erst im Frühjahr, schließlich möchte ich möglichst aus jedem Samen eine gesunde und ertragreiche Pflanze bekommen.



Den Anfang machen heute die Cayenne (davon habe ich extrem viele Samen) sowie die Bhut Jolokia und die Pretty in Purple, von denen ich jeweils zwei Samen in Torfquelltöpfe setze. Dann geht es wohl eher in die Richtung Indoor-Bonsaichili, die aber hoffentlich nächstes Frühjahr gesund und kräftig in normalgroße Töpfe gesetzt werden können.